Via Amicizia, Cima S.A.T.

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Begehungen im März 1994 und 1995, August 2005 und Herbst 2011.

Talort: Riva, Gardaseeberge
Zeiten: Riva - Gipfel: 3-4 Stunden
Schwierigkeit: mäßig schwierig

Das markante an diesem Klettersteig sind die langen Leitern. Die erste hat noch eine kleine Plattform in der Mitte, während die zweite über siebzig Meter lang ist. Das Ganze spielt sich direkt über den Dächern von Riva ab.

[Der Wächter] [Hier geht's los] [Leichter Start] [Die erste Leiter] [Die zweite Leiter] [Beginn der zweiten Leiter]
Der Wächter Hier geht's los Leichter Start Die erste Leiter Die zweite Leiter Beginn der zweiten Leiter
[Auf der zweiten Leiter] [Tiefblicke an der zweiten Leiter] [Fast oben] [Die letzten Meter] [Der Gipfel] [Cima S.A.T.]
Auf der zweiten Leiter Tiefblicke an der zweiten Leiter Fast oben Die letzten Meter Der Gipfel Cima S.A.T.
[Die Rocchetta] [Übersicht] [Bastione] [Capanna Santa Barbara] [Capanna Santa Barbara] [Die erste Leiter]
Die Rocchetta Übersicht Bastione Capanna Santa Barbara Capanna Santa Barbara Die erste Leiter
[Die erste Leiter] [Die erste Leiter] [Die erste Leiter] [Verschnaufpause] [Die zweite Leiter] [Endspurt]
Die erste Leiter Die erste Leiter Die erste Leiter Verschnaufpause Die zweite Leiter Endspurt
[Endspurt] [Tiefblicke] [Tiefblicke] [Am Gipfel] [Am Gipfel] [Im Abstieg]
Endspurt Tiefblicke Tiefblicke Am Gipfel Am Gipfel Im Abstieg

Zur Route: Von Riva aus folgt man zuerst dem Weg zur Bastione und nimmt dann den Wanderweg zum Rif. Santa Barbara. Hier kann man noch einmal gemütlich Pause machen und die Gurte anlegen, denn kurz danach beginnt der eigentliche Steig. Nach kurzer Zeit erreicht man die erste Leiter, die zwar steil ist, aber durch eine Plattform in der Mitte entschärft wurde. Danach kommt die zweite Leiter, die schon von weitem zu sehen ist. Über etliche Meter (ich habe siebzig in Erinnerung) geht es Sprosse für Sprosse aufwärts. Teilweise mehrere Meter vom Fels entfernt. Auch ist die Konstruktion nicht immer ganz Vertrauen erweckend. Hat man die große Leiter erst mal hinter sich, wird der Steig wieder leichter, aber trotzdem nicht uninteressant. Über kleinere Aufschwünge und kurze Leitern erreicht man den Gipfel der Cima S.A.T. Eigentlich ist es ja nur ein kleiner Vorgipfel unterhalb der Rocchetta, aber die Aussicht ist aufgrund der exponierten Lage schon beeindruckend.
Zum Abstieg klettert man ein paar Meter ab und erreicht dann einen Wanderweg. Entweder biegt man nach rechts ab um leicht über steile Wanderwege wieder zur Bastione und nach Riva zurück zukehren oder man nimmt den linken Weg. Dieser ist etwas interessanter und auch noch mit ein paar Leitern gespickt. Als dritte Alternative hat man noch den Weiterweg zur Cima Capi und den Abstieg über den dortigen Klettersteig.