Castor, 4228m

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Vom Klein-Matterhorn auf dem Weg zur Quintino-Sella-Hütte im Sommer 1995, 2001 und drei mal 2011.

Talort: Zermatt
Stützpunkt: Teodulhütte, 3317m, Gandegghütte, 3029m, Bivacco Rossi e Volante, 3750m, Rifugio Guide della Val d'Ayas, 3394m,
in der Regel aber Start an der Station Klein Matterhorn, 3820m
Zeiten: Vom Klein-Matterhorn zum Gipfel: 3,5 Std.
Schwierigkeit: WS
Führer: SAC-Führer Hochtouren im Wallis, Hermann Biner, ISBN 3-859022-130-3
Karte: Schweizer Landeskarte Nr.1348 Zermatt

Wenig schwierig, aber zum Schluß doch recht steil mit einem ausgesetzten Grat. Der Castor wird häufig auf dem Weg zum Rifugio Quintino Sella überschritten. Von Zermatt aus ist dies bei Benutzung der Seilbahn zum Klein-Matterhorn der kürzeste Hüttenzustieg. Als eigenständiges Ziel auch als Tagestour vom Klein-Matterhorn aus machbar.

[Am Breithornplateau] [Im Zwillingsjoch] [Die Querung] [Im Aufstieg] [Auf dem Grat] [Der Grat zum Gipfel]
Am Breithornplateau Im Zwillingsjoch Die Querung Im Aufstieg Auf dem Grat Der Grat zum Gipfel
[Das Breithorn] [Der Abstieg] [Mischabelgruppe] [Ankunft auf dem Gipfel] [Oben] [Abstieg]
Das Breithorn Der Abstieg Mischabelgruppe Ankunft auf dem Gipfel Oben Abstieg
[Castorgipfel] [Der Castor] [Start am Klein-Matterhorn] [Am Breithornplateau] [Kurz vor dem Zwillingsjoch] [In der Westflanke]
Castorgipfel Der Castor Start am Klein-Matterhorn Am Breithornplateau Kurz vor dem Zwillingsjoch In der Westflanke
[Kurz vor dem Gipfel] [Der Grat zum Gipfel] [Auf dem Gipfel] [Der Ostgrat] [Der Ostgrat]
Kurz vor dem Gipfel Der Grat zum Gipfel Auf dem Gipfel Der Ostgrat Der Ostgrat

Zur Route: Vom Klein-Matterhorn quert man auf der Südseite des Breithorns bis zum Zwillingsjoch. Obwohl hier die meisten Leute seilfrei unterwegs sind, muß man doch mit Spalten rechnen. Vom Zwillingsjoch ersteigt man die steile Westflanke. Diese Flanke ist nach größeren Schneefällen oder Schneeverfrachtungen lawinengefährdet. Über den manchmal heiklen Bergschrund erreicht man einen schmalen Firngrat etwas links des Gipfels. Über diesen ausgesetzten Grat steigt man in wenigen Minuten zum Gipfel.
Von hier entweder auf dem gleichen Weg zurück oder über den Ostgrat zum Felikjoch und unschwierig weiter zur Quintino-Sella-Hütte.